Kesselschmiede
Ge 6/6 II + Sb
Motorisierung: 2x Maxon 1016 ohne Zwischengetriebe direkt auf die Schnecke.
Ge 6/6 II – Motoren tiefer gelegt
Die Zahnräder zwischen Motor und Schnecke machen doch enorme Geräusche und sind nur mit Mühe einigermaßen leiser zu bekommen.
Diese beiden Zahnräder dienen nur dazu die Motorwelle auf die Schneckenwelle zu bekommen. Bei der neuen Ausführung 1:1 und bei der Alten marginal, mit einer minimalen Untersetzung, die keine Rolle spielt.
Folglich: diese Getriebestufe muss weg und die Motoren müssen direkt die Schnecke antreiben.
Da ich noch zwei Maxon 1016 mit Schwungmasse in der Schublade hatte und das passen könnte, habe ich das mal probiert. Fazit: die Lok ist sehr viel leiser.
Die Rahmenteile mussten dazu entsprechend gefräst werden. Der Stabilität tut das keinen Abbruch.
Die großen 12mm Schwungmassen lagen auch noch herum und wurden kurzerhand integriert. Das macht schon auch noch mal einen ruhigeren Lauf. Ohne die größeren 12mm Schwungmassen haben die kleinen Motoren schon noch Probleme beim Rundlauf. Aber so ist es perfekt.
CV56 habe ich auf 55 belassen, bei 155 bekommen die Motoren nicht genug Power. Liegt vermutlich an den üppigen Schwungmassen. (CV8 == 145)
Wenn ich eine weitere Ge 6/6 II umbauen sollte, werde ich direkt 1216 Motoren nehmen, vom Platz her passt das auch. Die haben etwas mehr Kraft. Aber die 1016 hatte ich halt noch. Reicht aber vollkommen.